27. Janu­ar 2023: Im deut­schen Sport erin­nern wir gemeinsam

Für einen Sport mit Cou­ra­ge — gegen anti­de­mo­kra­ti­sches Han­deln und Denken!

Am 27. Janu­ar 1945 wur­de das Kon­zen­tra­ti­ons- und Ver­nich­tungs­la­ger Ausch­witz durch die Rote Armee befreit. Mit dem heu­ti­gen Tag erin­nern wir an das Ende eines men­schen­ver­ach­ten­den Kapi­tels der Geschich­te – der Ver­fol­gung und Ermor­dung von Men­schen, die nicht der NS-Ideo­lo­gie entsprachen.

Der 19. Erin­ne­rungs­tag im deut­schen Fuß­ball bzw. im deut­schen Sport greift die­ses Ereig­nis auf, um der Opfer, den Über­le­ben­den und ihrer Fami­li­en zu geden­ken. Die Deut­sche Sport­ju­gend und die Z:T‑Sportprojekte sind sich dabei der Ver­ant­wor­tung bewusst. Heu­te enga­gie­ren sich vie­le Men­schen im Sport für die Demo­kra­tie in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und zei­gen Zivil­cou­ra­ge gegen Nazis, Anti­se­mi­tis­mus, Dis­kri­mi­nie­rung und Menschenfeindlichkeit.

Unser men­schen­rechts­ba­sier­tes Ver­ständ­nis des gesell­schaft­li­chen Zusam­men­le­bens lässt nur einen Schluss zu: Wir sind nicht neu­tral! Wir ste­hen für eine akti­ve demo­kra­ti­sche Kul­tur des Erin­nerns und für das Enga­ge­ment gegen Antidemokrat*innen!
Die dsj setzt sich als Koor­di­nie­rungs­trä­ge­rin des Bun­des­pro­gramms „Zusam­men­halt durch Teil­ha­be“ (Z:T) und mit wei­te­ren viel­sei­ti­gen Akti­vi­tä­ten für eine Demo­kra­tie­stär­kung im, durch und mit Sport ein.

Hier fin­den Sie das aus­führ­li­che State­ment der Deut­schen Sport­ju­gend (DSJ).