Das Netz­werk lebt – wenn alle mit­ma­chen. Um die Kom­mu­ni­ka­ti­on und den Aus­tausch inner­halb des TSB-Pro­jekts „SPORT­VER­BÄN­DE – STARK FÜR DEMO­KRA­TI­SCHE WER­TE“ aus­zu­bau­en und zu ver­ste­ti­gen, hat­ten sich die Teilnehmer/innen beim letz­ten Netz­werktref­fen eine TEAMS-Schu­lung gewünscht.

Das Online-Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tool ist seit der Pan­de­mie aus dem geschäft­li­chen wie auch pri­va­ten Team­work nicht mehr weg­zu­den­ken. Es kann aller­dings sehr viel mehr als Video-„Calls“. TEAMS ist viel­mehr ein­ge­bet­tet in das kom­plet­te Micro­soft-Office-Öko­sys­tem mit nahe­zu gren­zen­lo­sen Mög­lich­kei­ten der Kol­la­bo­ra­ti­on und des Daten­aus­tauschs. Und genau die­se Kom­ple­xi­tät macht nicht pro­fes­sio­nel­len Office-Anwen­der/in­nen aus Sport­ver­ei­nen und ‑ver­bän­den häu­fig zu schaffen.

Kom­ple­xes anschau­lich gemacht
Eine maß­ge­schnei­der­te TEAMS-Schu­lung soll­te daher für das Team des TSB-Pro­jekts etwas mehr Licht ins Dunk­le brin­gen. Die Ver­an­stal­tung fand am Sonn­tag, den 5. Novem­ber 23 von 19:00 bis 20:30 Uhr statt – natür­lich per TEAMS. Ste­fa­nie Han­ke vom Baye­ri­schen Bil­lard­ver­band, Vize­prä­si­den­tin Olym­pi­sche Bil­dung & Ehren­amt, hat­te sich bereit­erklärt, ihre (durch­aus sehr pro­fes­sio­nel­len) Erfah­run­gen mit dem Pro­gramm und den damit ver­bun­de­nen Nut­zungs­wei­se etwas genau­er zu erklä­ren. Die erfolg­rei­che Bil­lard­spie­le­rin ist gelern­te Päd­ago­gin und Trai­ne­rin und bringt eine natür­li­che Gabe mit, auch Kom­ple­xes anschau­lich und ver­ständ­lich zu erklä­ren. Das war in der Schu­lung von Anfang an zu spüren.

In andert­halb eben­so infor­ma­ti­ven wie unter­halt­sa­men Stun­den beant­wor­te­te Ste­fa­nie die für die Teilnehmer/innen wesent­lichs­ten Fra­gen: Wie fin­de ich mich im TEAMS-Kanal zurecht? Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es, mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren? Wie kann ich eige­ne Bei­trä­ge erstel­len und Infor­ma­tio­nen teilen?

Gleich selbst aus­pro­bie­ren
Und weil es bei TSB ja immer heißt „Aus der Pra­xis für die Pra­xis“ bekam das TEAMS-Team gleich eige­ne Arbeits­auf­trä­ge, bei denen sie „live“ ins Sys­tem rein­ar­bei­ten konn­ten. Die ers­ten Erfolgs­er­leb­nis­se fes­tig­ten dann auch die Erkennt­nis, dass beim Umgang mit Soft­ware und Online-Tools „lear­ning by doing“ noch immer die bes­te Schu­le ist.

Als die TEAMS-Sit­zung ans Ende kam, schau­te manch einer aus dem Pro­jekt­team ver­wun­dert auf die Uhr. „Ist die Zeit etwa schon rum?“ Das Fazit der Refe­ren­tin und der Teilnehmer/innen: „Es hat sich gelohnt. Wir blei­ben am Ball.“