Joa­chim Herr­mann begrüßt das Ausbildungsprogramm

“Dank sei­ner unge­bro­che­nen Popu­la­ri­tät und der Bin­dungs­kraft der baye­ri­schen Sport­ver­ei­ne bil­det der orga­ni­sier­te Sport eine gro­ße gesell­schaft­li­che Klam­mer in einer zuneh­mend indi­vi­dua­li­sier­ten Gesell­schaft. Er prägt das gesell­schaft­li­che Mit­ein­an­der in den baye­ri­schen Städ­ten und erst recht auf dem Land. Wie in allen ande­ren gesell­schaft­li­chen Berei­chen müs­sen wir uns auch im Sport jeden Tag aufs Neue für die wich­ti­gen Wer­te Mensch­lich­keit, Respekt und Tole­ranz ein­set­zen und die­se als Vor­bil­der vor­le­ben. Nie­mand darf bei ras­sis­ti­schen Anfein­dun­gen und All­tags­dis­kri­mi­nie­run­gen taten­los zuse­hen – jeder und jede Ein­zel­ne von uns ist hier gefor­dert. Die Aus­bil­dung von Demokratietrainer/innen und Demokratieberater/innen in den Sport­fach­ver­bän­den kann dazu bei­tra­gen, das Ein­ste­hen für demo­kra­ti­sche Wer­te in den über 17.000 Sport­ver­ei­nen zu stär­ken. Es ist in unser aller Inter­es­se, Ras­sis­mus, Extre­mis­mus und Anti­se­mi­tis­mus in Bay­ern schon im Ansatz zu ver­hin­dern, ein­zu­däm­men und zu verfolgen.”